Abend der geistl. Chormusik - Sängerbezirk Sigmaringen

Abend der geistl. Chormusik - Sängerbezirk Sigmaringen

Ein perfektes Ambiente bot die Kath. Pfarrkirche in Bingen für ein besonderes Konzert.
Der Abend der geistlichen Chormusik, veranstaltet vom Sängerbezirk Sigmaringen, war eine
herrliche Einstimmung auf die bevorstehende Adventszeit.
Erstmals durfte Werner Winkler, der Verantwortliche des Sängerbezirk Sigmaringen, einen Kinderchor als Mitwirkende begrüßen.
Der Kinderchor aus Herbertingen, unterstützt vom Jungen Chor Herbertingen sang sich mit Leonhard Cohen’s „Hallelujah“ (in Deutsch) schon mit den ersten Tönen in die Herzen der Zuhörer. Man sah ihnen förmlich die Freude an diesem Auftritt an. Stephanie Baacke konnte ohne Mühe die Kinder leiten und zeigte sich nach dessen Auftritt mehr als zufrieden.
Ursel Rechle, die eigentlich den Kinderchor leitet, gesellte sich zum Jungen Chor, die neben dem Hallelujah „The Lord is my Shepard“ (Psalm 23) sangen und noch einmal gemeinsam mit den Jüngsten „Children of God“.
Bevor der Kinderchor und der Junge Chor den Altarraum betreten durften, eröffnete Joachim Stopper mit der „Festfanfare“ von Paul Damjakob den musikalischen Reigen. Gekonnt celebrierte er an der klangvollen Orgel.
Der MGV Jungnau hatte es wahrlich nicht leicht, nach solch einem schwung- und gefühlvollem Start, sein Bestes zu geben.
Mit Gotthilf fischer’s „Frieden“ sollte dies aber hervorragend gelingen. Karl Demmer, der Chorleiter, hatte beste Arbeit geleistet und die 13 Männer des MGV Jungnau bewiesen, daß auch mit dezimierter Sängerzahl ein toller Männerklang entstehen kann. Insgesamt 4 Stücke hatten die Jungnauer Männer dabei. Mit dem „Vater unser…“ von Hanne Haller verabschiedete sich der MGV.

Nun lag es an den Straßberger Männerchor, einen perfekten gesanglichen Schlußpunkt zu setzen. Detlev Siber (Chorleiter) entschied sich, mit „Wie ein Strom von oben …“ nach einem Satz von Peter Hörz zu beginnen. Auch die Straßberger Männer glänzten mit ihrer herrlichen Stimmgewalt. Die vielen Besucher konnten diese harmonische Klänge mehr als nur genießen. Zwischen den 1. Chor-Wechsel spielte Joachim Stopper zum einen das „Intermezzo“ von Tibor Pikèthy und zum Abschluß den „Festhymnus“ von Carl Plutti.
Viel Applaus war der Lohn für die sehr gelungenen Beiträge zum Abend der geistlichen Chormusik. Bleibt zu hoffen, daß durch die Neustrukturierung der Bezirke im chorverband Zollernalb-Sigmaringen dieses Event Bestand haben wird. Ein stets toller Konzert-Abend in bester Umgebung.

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